Ein Treffen von Kunst, Kultur, Wissenschaft und Zivilgesellschaft
Unter dem Motto „Kreativ-künstlerisch-ästhetische Methoden lokal angepasst – aber wie?“ diskutierten die Teilnehmenden, wie kreative Methoden und künstlerische Ansätze helfen können, Menschen für die Mitgestaltung ländlicher Räume zu mobilisieren. Drei spannende Impulse von Dr. Judith C. Enders (Ästhetische Forschung), Prof. Dr. Torsten Schäfer (Zukunftsszenarien) und Dipl.-Des. Sinja Möller (Cultural Planning) gaben wertvolle Denkanstöße.
Interaktive Formate fördern Austausch und Gemeinschaft
Durch interaktive Formate entstand ein lebendiger Austausch, der nicht nur neue Erkenntnisse brachte, sondern auch ein Gemeinschaftsgefühl entstehen ließ. In mehreren Arbeitsrunden wurden Erfahrungen geteilt und diese schließlich in einem Gallery Walk präsentiert.
Die Atmosphäre war inspiriert, kraftvoll und ermutigend. Die Teilnehmenden fühlten sich gestärkt in ihrem Tun – und wir freuen uns darauf, auf den gewonnenen Erkenntnisse im Folgeprojekt ZukunftsMobil aufzubauen!
Bilder: Landvorteil | Graphic Recording: Timo Zett
Hintergrund: Die Werkstatt ist Teil des aktuell laufenden Forschungsprojekts „Innovationsatlas“ und gleichzeitig Vorbereitung für das im Herbst startende Folgeprojekt „ZukunftsMobil“, das sich der Frage widmet, wie sich Menschen durch kreativ-künstlerisch-ästhetische Methoden und Ansätze für die Mitgestaltung ländlicher Räume mobilisieren lassen.